SCHULPROFIL
Neue Sportmittelschule Donaustadt
Am Kaisermühlendamm 2
1220 WIEN
01/263 69 90
www.sms22.at
sms22@gmx.at
 
I. Angaben zu Sozialisationsfaktoren
 
a) Organisationsstruktur:
 
    • SMS 22 = Offene Schule (Betreuung von Mo bis Fr, je nach Bedarf frei wählbar)
    • SMS 22 = Sportmittelschule (Schwerpunktschule mit vermehrtem BS-Unterricht)
    • SMS 22 = Kooperative Schule (Schulversuch,vertikale Kooperation)
 
12 Klassen (alle Sportklassen)
284 Schüler (193 Knaben, 91Mädchen)
37 LehrerInnen (13 männlich, 24 weiblich)
Neue Mittelschule ab 2013/14 aufsteigend
 
b) Schülerpopulation:
 
Es gibt 68 (45 Knaben, 23 Mädchen) Schüler mit nichtdeutscher Muttersprache Die meisten SchülerInnen sind bereits in Österreich geboren und verfügen über reichliche Kenntnisse der deutschen Sprache.
In den letzen Jahren schlossen ca 50% der SchülerInnen der
8.Schulstufe mit  „Gutem“ bzw. „Ausgezeichnetem Erfolg“ ab.
 
 
c) LehrerInnenpopulation:
 
    • Die meisten KollegInnen befinden sich im Alter von 25 bis 50 Jahren.
    • 16 KollegInnen sind zwischen 50 und 60 Jahren.
    • 3 LehrerInnen sind Magister (Magistra)
    • 1 Kollege ist Mag (FH)
    • 1 Lehrerin ist MA (Master of Arts)
    • 6 KollegInnen sind BEd (Bachelor of Education)
    • 1 Lehrer besitzt die EU-Fußball Lizenz
    • 1 Lehrer ist staatlich geprüfter BB-Trainer
    • 1 Lehrerin ist Legasthenietrainerin
    • 1 Lehrerin ist Bildungsberaterin
    • 3 KollegInnen sind ausgebildete PEER-Mediatoren(Multiplikatoren)
    • 1 Lehrerin ist Beratungslehrerin
    • 1 Lehrerin ist Gesundheits – und Persönlichkeitsberaterin
    • 2 LehrerInnen sind Ausbildner an der PH (Pädagogische Hochschule)
    • 3 KollegInnen sind BesuchsschullehreInnen
    • 2 LehrerInnen: Deutsch für Kinder mit nichtdeutscher Muttersprache
    • 2 LehrerInnen sind Lehrbeauftragte für Erste Hilfe
    • Von den 35 LehrerInnen sind 60 % pragmatisiert.
 
 
 
 
d) Schulisches Umfeld:
 
Der Schülerstrom kommt aus dem gesamten 22. Bezirk und den umliegenden Bezirke, da die Erreichbarkeit durch die U1 ausgezeichnet ist.
Die Schule liegt direkt neben der Neuen Donau (Damm, bzw. direkt über dem Kaisermühlner Autobahntunnel).
Die SMS 22 ist ein Gebäudekomplex in dem eine VS bzw. eine Tischtennishalle des WAT Kaisermühlen untergebracht ist und liegt in einer verkehrsberuhigten 30 km/h Zone.
 
 
 
e) Bauliche Gegebenheiten:
 
Die Schule wurde von 1997 bis 1999 gebaut.
Kosten (inkl. VS und TT): ca. 20 Millionen €
Die Schule befindet sich in einem ausgezeichneten baulichen Zustand. Die Sportanlage (Tartananlage, Beachvolleyballplatz, Hartplatz) und das Schulbiotop sind besondere Aushängeschilder der SMS.
Speisesaal, 2 Turnsäle, Räume für Bildnerische Erziehung, Technischer und textiler Werkraum, Freizeitraum mit Billardtisch und Wuzzler, 2 EDV-Räume mit je 16 Internetplätzen, ein PC/BU Saal, eine reichhaltige Bibliothek sowie eine Aula (in Universitätsform gestaltet) gehören zur räumlichen Ausstattung.
 
II. Angaben zur pädagogischen Position
 
 
a) Schwerpunkte, Schulversuche, Projekte und Innovationen:
 
    • Schwerpunkt: Sport
        ○ Sportprojekte
(z.B.Ruderklub PIRAT, Junior Football Verband
Eishockeyprojekt mit Vienna Junior Capitals
        ○ PEER – Mediation (Kinder als Streitschlichter)
        ○ Div. Projekte in den Jahrgangsteams (z. B. Sport und Ernährung, Lernen lernen, Umwelt und Ökologie, ECDL, Kunstprojekte)
        ○ Leseprojekte
        ○ Berufsorientierung (c`mon 14, starjobs, ..)
        ○ Vermehrte Zusammenarbeit mit außerschulischen Institutionen
(z.B. , Sporttrainer, Polizei,...)
 
 
 
b) Fördereinrichtungen:
 
    • Nahtstelle Volksschule – SMS
    • Nahtstelle SMS – BMHS, BORG, HTL, HAK,...
    • Verbindliche Übung: Berufsorientierung, berufspraktische Tage
    • Leseförderung
    • Teamteaching
    • Bewegtes Lernen
    • Freiarbeitsphase
    • Vielfältiges sportliche Angebot durch unverbindliche Übungen
    • Kooperation mit externen Einrichtungen (Radfahrprüfungen)
        ○ Besuch von kulturellen Einrichtungen (Englisches Theater, Musical, Konzerte, Museen, Kino)
 
 
c) Qualitätssicherung
 
 
    • Mehrtägiges Schulentwicklungsseminar
        ○ Jährliche empirische Untersuchung der Schulqualität durch Elternfragebögen mit  Feedback (Pädagogische, organisatorische und soziale Aspekte)
        ○ 2x jährliche sportmotorische und sportärztliche Überprüfung der Schüler durch Sportwissenschafter und Sportärzten
 
d) Spezielle Projekte
 
    • Sprachförderung
    • Sprachförderung durch Sprachwochen , Englisches Theater
    • Suchtprävention durch Vorträge und Theaterstücke
    • AIDS-Vortrag durch die Schulärztin
    • Gewaltprävention (Polizei)
    • Pyrotechnikprävention (Polizei)
    • First Love-Ambulanz für die 8.Schulstufe
    • Sportwettkämpfe und Sportevents
Teilnahme an SMS-, Landes-, Bundesmeisterschaften
Teilnahme an Schülerliga: Fußball, Volleyball, Tischtennis
    • Erste Hilfe-Grundkurs
        ○ „Athletics light“: Organisation durch Lehrer und Direktor; Betreuung durch Schüler (Kampfrichtertätigkeit und Guides)
        ○ Schulstufenübergreifende Sportprojekte, Dokumentation und Evaluation (Laufbewerbe, Indoorgames, Schauturnen)
 
 
e) Mögliche Perspektiven der Schulentwicklung
 
Vermehrter Computereinsatz in allen Gegenständen
Russisch : ab 2013/14 als uÜ geplant

 

III. Angaben zur Schulpartnerschaft
 
 
    • Klassenforum, Schulforum, Elternabende
    • Lernseminar für Eltern (EV)
    • Ernährungsvorträge
    • Organisation von Schulfesten (Fasching, Schlussfest,...)
    • Finanzielle Unterstützung für bedürftige Schüler
    • Finanzierung von Zusatzausstattung
    • Advent- und Weihnachtsveranstaltungen
    • Sportturniere für Eltern, Lehrer und Schüler
    • Wöchentliche Sprechstunden
    • Charity - Flohmarkt
 
 
IV. Angaben über Zukunftsperspektiven
 
Den durch hervorragende pädagogische Arbeit in den letzten Jahren erreichten Standard

(siehe ÖSTERREICH  Bericht vom 28.06.2009 „Topschulen Österreichs“, Umfrage Zeitung „Österreich“ und Homepage: www.sms22.at/Schule/Pädagogisches)
möchten wir in bewährter Weise halten und in gewissen Bereichen weiter ausbauen.
Auf neue Anforderungen und Herausforderungen werden wir so wie bisher mit großem Einsatz und Engagement
reagieren und diese in unsere pädagogische Arbeit einfließen lassen.